Wärmedämmung

Auf die Dachdämmung / Dachbodendämmung kommt es an! Durch ein unzureichend gedämmtes Dach gehen ca. 15 bis 20 Prozent der Heizenergie verloren. Das ist nicht nur schlecht für das Klima, sondern auch für den Geldbeutel der Hausbewohner. Damit eine Wärmedämmung jedoch zum gewünschten Erfolg führt, müssen die Maßnahmen fachgerecht geplant und ausgeführt werden.
Seit 2012 schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV) eine Dämmung der begehbaren obersten Geschossdecken oder des Dachs vor. Soll das Dachgeschoss ausgebaut und als Wohnraum genutzt werden, muss das Dach selbst gedämmt werden. Bleibt das Dachgeschoss unbewohnt, kann stattdessen auch nur die oberste Geschossdecke gedämmt werden.
In beiden Fällen gilt:
Je dicker die Dämmschicht, desto größer der Effekt. Wird das Dach ausgebaut, kann die Dämmschicht an verschiedenen Stellen angebracht werden:
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Auf den Sparren:

Die Dämmschicht wird von außen auf den Sparren aufgebracht. Diese Art zu dämmen empfiehlt sich, wenn das Dach neu eingedeckt wird und ist sogar notwendig, wenn die Sparren im fertig ausgebauten Dachgeschoss sichtbar bleiben sollen. Eine Aufsparrendämmung hat den Vorteil, dass die Dämmschicht nicht durch die Sparren unterbrochen wird, das erleichtert das Verhindern von Wärmebrücken. Außerdem verbessern sich der sommerliche Hitzeschutz und der Schallschutz.
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Zwischen den Sparren:

Die am häufigsten angewendete Methode. Der Raum zwischen den einzelnen Sparren wird mit Dämmmaterial aufgefüllt, somit ist auch eine Dämmung von innen möglich, ohne die Ziegel und Dachlatten entfernen zu müssen. Anschließend wird die Dachfläche von innen verkleidet. Die Dicke der Dämmschicht ist bei einer reinen Zwischensparrendämmung natürlich durch die Abmessungen der Sparren begrenzt, die bei dünnen Sparren auch durch Aufdoppeln vergrößert werden kann.
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Unter den Sparren:

Hierbei wird das Dämmmaterial unter den Sparren angebracht, die dann nicht mehr sichtbar sind. Wie bei der Aufsparrendämmung erreicht man unterbrechungsfreie Dämmschichten, gleichzeitig kann von innen gedämmt werden ohne Ziegel und Dachlatten entfernen zu müssen. Allerdings verkleinert sich der nutzbare Dachraum besonders bei großen Dämmschichtdicken.

Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter!

Die drei genannten Arten der Dämmung können natürlich auch miteinander kombiniert werden. Neben der altbekannten Mineralwolle und Hartschaumplatten gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen, beispielsweise aus Holzfasern. Diese sind ökologisch und gesundheitlich unbedenklich.

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Stellen von Fassadengerüsten und Dachfanggerüsten
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Rückbau und Entsorgung des vorhandenen Daches
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Wärmedämmung

Dämmen des Dachs, Anbringen aller Abdichtungen
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Dachdeckung

Eindecken mit Ziegeln, Blech, Wellplatten etc.
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Dachfenster

Austausch oder Neueinbau von Dachfenstern
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Flaschnerarbeiten

Bleche, Dachrinnen, Fallrohre, Kaminverwahrungen etc.
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Malerarbeiten

Anstrich des Dachgesimses, Fassadenanstrich

Weiterführende Links zu Informationen und Fördermöglichkeiten:

CO2online – Informationen zur Dämmpflicht
energiesparen-im-haushalt – weitere Informationen

bauen.de – Informationen zur Sanierungspflicht im Altbau
KFW Förderkredit –  Fördermöglichkeiten der KFW

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